Ener­gie­wen­de­be­ra­tung

Inge­nieur­bü­ro, PV-Sach­ver­stän­di­ger und Ener­gie­be­ra­tung für nach­hal­ti­ge Energiesysteme.

Wir ver­lin­ken die Gedan­ken unse­rer Kun­den zur nach­hal­ti­gen Ener­gie­wen­de mit unse­rem inno­va­ti­ven Sach­ver­stand. Dabei legen wir Wert auf eine ganz­heit­li­che Betrach­tung und haben das Ziel der 100%igen Ener­gie­wen­de stets vor Augen.

Ein wesent­li­cher Bestand­teil wird dabei die Sek­to­ren­kopp­lung sein. In der Ver­gan­gen­heit wur­de der Begriff der Ener­gie­wen­de meist direkt, durch den Zubau von Wind- und Solar­ener­gie­an­la­gen, mit dem “Strom­sek­tor” in Ver­bin­dung gebracht. Um die euro­päi­schen Kli­ma­zie­le zu errei­chen ist es wich­tig, nun auch die ande­ren Sek­to­ren “Ver­kehr” und ins­be­son­de­re die “Wär­me” aus rege­ne­ra­ti­ven Ener­gie­quel­len zu versorgen.

Regio­na­li­tät, Res­sour­cen­ef­fi­zi­enz und Repa­rier­bar­keit spie­len bei der ganz­heit­li­chen Ener­gie­wen­de eben­so eine wich­ti­ge Rol­le wie die Suf­fi­zi­enz. Die zukünf­ti­ge Ener­gie­er­zeu­gung ohne Atom, ohne Koh­le und ohne Gas machen uns unab­hän­gi­ger von geo­po­li­ti­schen Stra­te­gien bei Krie­gen um fos­si­le Res­sour­cen und Rohstoffe.

Die fried­li­che Ener­gie­wen­de ist ein Garant für maxi­ma­len Kli­ma- und Umwelt­schutz beim Erhalt der Arten­viel­falt und dem Schutz unse­res fas­zi­nie­ren­den Öko­sys­tems “Erde”.

Die Zeit läuft. Packen wir es gemein­sam an!

Wie Sascha Link ein altes Forst­haus ins 21. Jahr­hun­dert holt

Lon­ner­stadt – Die ener­ge­ti­sche Sanie­rung denk­mal­ge­schütz­ter Gebäu­de gilt als schwie­rig. Sascha Link hat sich bei der Sanie­rung des fast 200 Jah­re alten Ails­ba­cher Forst­hau­ses davon nicht ent­mu­ti­gen lassen

Sascha Link hat das alte Forst­haus von Ails­bach saniert, das als his­to­ri­sches Schmuck­stück des Dor­fes gilt.

Neben dem Hir­ten­haus aus dem Bau­jahr 1800, in dem sich heu­te das Domi­zil des Ails­ba­cher Dorf­ver­eins befin­det, gibt es noch ein zwei­tes his­to­ri­sches Schmuck­stück in dem klei­nen Lon­ner­stad­ter Orts­teil: Das ehe­ma­li­ge Forst­haus, erbaut anno 1834 aus dicken Sand­stein­qua­dern. Dort leb­te zuletzt die Wit­we Maria Schu­bert und der heu­ti­ge Eigen­tü­mer Sascha Link erin­nert sich, dass das Gebäu­de schon in sei­ner Kind­heit ein Sehn­suchts­ort für ihn war.

Zwei­ter Umbau nach der Außer­dienst­stel­lung beim Staat

„Ich bin als Kind immer mit dem Fahr­rad an die­sem alt­ehr­wür­di­gen Forst­haus vor­bei­ge­fah­ren und dann hat man halt ab und zu auch mal hin­ein gespitzt.“ Er habe damals immer wis­sen wol­len, was sich in die­sem „ver­wun­sche­nen Schloss“ ver­birgt. Inzwi­schen ist Link erwach­sen und betreibt ein eige­nes Unter­neh­men. Vor rund zwei Jah­ren habe er dann end­lich sei­nen gan­zen Mut zusam­men­ge­nom­men und die alte Eigen­tü­me­rin gefragt, ob das Haus womög­lich zu haben wäre, so Link weiter.

Die bei­den wur­den sich einig, so dass Sascha Link das alte Forst­haus Anfang 2023 zusam­men mit sei­ner Ehe­frau erwer­ben konn­te. Seit­dem flos­sen viel Zeit, Geld und Hirn­schmalz in einen erneu­ten Umbau. Denn das Archi­tek­ten­ehe­paar Schu­bert hat­te das Forst­haus bereits nach der Über­nah­me vom Staat in den 1960er-Jah­ren saniert und zum Wohn­haus umgebaut.

Beson­ders stolz ist Sascha Link auf das schö­ne Trep­pen­haus im inne­ren des Gebäudes

Höchs­te Zeit also, noch ein­mal Hand anzu­le­gen. Zudem Sascha Link sehr kon­kre­te Plä­ne hat: Ins Erd­ge­schoss des sanier­ten Forst­hau­ses will er mit sei­ner eige­nen Fami­lie ein­zie­hen; das Ober­ge­schoss soll als Woh­nung ver­mie­tet wer­den. Und in der ehe­ma­li­gen Scheu­ne mit Stall soll das Unter­neh­men von Link ein­zie­hen, das sich mit Ener­gie­be­ra­tung, Elek­tro­in­stal­la­ti­on und Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen beschäf­tigt. Das Lager des Betriebs ist schon in die ehe­ma­li­ge Scheu­ne ver­la­gert worden.

Eini­ge Her­aus­for­de­run­gen waren zu meistern

Dafür, das „ver­wun­sche­ne Schloss“ sei­ner Kind­heit zu erwer­ben, hat Sascha Link einen guten Grund: Er woll­te nicht ein­fach in einem der moder­nen „Schuh­kar­tons“ leben, die heut­zu­ta­ge über­all rei­hen­wei­se in den Neu­bau­ge­bie­ten ent­ste­hen. Für die Ver­wirk­li­chung die­ses Traums gab es bei der Sanie­rung des fast 200 Jah­re alten Gebäu­des aller­dings auch eini­ge Her­aus­for­de­run­gen zu meis­tern. Etwa die Tat­sa­che, dass die Wän­de aus rund 60 Zen­ti­me­ter dickem Sand­stein bestehen. Oder dass man bei einem Haus, das unter Denk­mal­schutz steht, nicht ein­fach eine Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge aufs Dach schrau­ben konn­te, wie es bei Neu­bau­ten üblich ist.

Auf die Denk­mal­be­hör­den lässt Link trotz­dem nichts kom­men: „An den Stamm­ti­schen hört man immer nur, was man angeb­lich alles nicht darf. Aber das ist eine Behör­de, die ihre Daseins­be­rech­ti­gung hat und die wich­tig ist.“ In Zusam­men­ar­beit mit dem Denk­mal­amt ent­stand unter Feder­füh­rung von Link unter ande­rem ein Kon­zept zur zeit­ge­mä­ßen Behei­zung des Gebäudes.

Ver­zicht auf Dämm­plat­ten erfor­dert Speziallösung

Bis 2023 wur­den dafür meh­re­re ölbe­trie­be­ne Ein­zel­öfen genutzt, die über einen zen­tra­len Tank unter der Erde mit Brenn­stoff ver­sorgt wur­den. Jetzt sorgt dafür eine Kom­bi­na­ti­on aus einer Pel­letshei­zung und einer Wär­me­pum­pe, deren Betriebs­strom wie­der­um von einer PV-Anla­ge auf dem Dach der Stall­scheu­ne stammt. Die alten Ölöfen im Haupt­haus, die schön im Stil eines Kachel­ofens gestal­tet sind, will Link nach und nach auf Holz­feue­rung umstellen.

Aber nur für gele­gent­li­che „Lust­feu­er“, wie er es aus­drückt. Zum Bei­spiel dann, wenn man es sich im Win­ter bei einem pras­seln­den Feu­er daheim gemüt­lich machen will. Die schö­ne Sand­stein­fas­sa­de soll­te bei der Sanie­rung auf kei­nen Fall unter einer dicken Schicht Sty­ro­por ver­schwin­den, erklärt Link wei­ter. Und auch auf der Innen­sei­te der Außen­wän­de woll­te Link auf Dämm­plat­ten lie­ber verzichten.

Etwas schnel­ler und etwas größer

Was eine spe­zi­el­le Lösung bei der Dimen­sio­nie­rung der Hei­zung erfor­der­lich mach­te. Denn um mit einer Wär­me­pum­pe effi­zi­ent hei­zen zu kön­nen, müs­se die Vor­lauf­tem­pe­ra­tur der Heiz­an­la­ge mög­lichst nied­rig lie­gen, so Link. Nor­ma­ler­wei­se wür­de man dazu die Gebäu­de­hül­le mög­lichst gut däm­men, um den Bedarf an Heiz­ener­gie zu sen­ken. Was in die­sem Fall nicht mög­lich war.

Eine selbst pro­gram­mier­te Simu­la­ti­on ergab eine Lösung: Link instal­lier­te im Ver­gleich zur Norm­heiz­last des jewei­li­gen Rau­mes über­di­men­sio­nier­te Heiz­kör­per im gan­zen Haus. Der Trick: Das hei­ße Was­ser aus dem Puf­fer­spei­cher der Heiz­an­la­ge durch­läuft die Heiz­an­la­ge etwas schnel­ler als nor­mal und die Heiz­kör­per haben eine grö­ße­re Flä­che als nor­mal. Der dadurch grö­ße­re Durch­satz ermög­licht laut Link, die benö­tig­te Vor­lauf­tem­pe­ra­tur auf unter 50 Grad Cel­si­us zu reduzieren.

Die Wär­me­pum­pe ver­steckt sich am Rand des Hofs an einer Mauer.

Die Wär­me­pum­pe lie­fert 32 KW „was grob schon reicht“, erklärt Link. Zum Zufeu­ern in der kal­ten Jah­res­zeit steht noch eine Pel­letshei­zung mit 25 KW zur Ver­fü­gung. Inzwi­schen ist das Umbau- und Sanie­rungs­pro­jekt laut Link zu 80 Pro­zent abge­schlos­sen. „Und die letz­ten 10 Pro­zent schafft man eh nie. Das ist wie bei jedem ande­ren Pri­vat­haus auch.“

Die Lon­ner­stad­ter Bür­ger­meis­te­rin ist voll des Lobes

Voll des Lobes über das Pro­jekt zeigt sich auf Nach­fra­ge die Lon­ner­stad­ter Bür­ger­meis­te­rin Regi­na Bruck­mann: „Wir sind froh, dass ein jun­ger, dyna­mi­scher Unter­neh­mer aus Ails­bach die­ses Haus gekauft hat. Mit Sascha Link hat die­ses Haus nun einen neu­en Eigen­tü­mer gefun­den, der sich voll und ganz mit sei­nem Ort iden­ti­fi­ziert und sich der Wich­tig­keit die­ses Gebäu­des bewusst ist“.

Auch die Denk­mal­schüt­zer des Land­rats­amts Erlan­gen-Höchstadt sind zufrie­den und tei­len auf Nach­fra­ge mit: Die Bau­maß­nah­men „sind aus Sicht der Unte­ren Denk­mal­schutz­be­hör­de ein Bei­spiel für die Ver­ein­bar­keit von nach­hal­ti­ger Ener­gie­er­zeu­gung und dem Erhalt denk­mal­ge­schütz­ter Bau­ten“. Genau wie Kreis­hei­mat­pfle­ger Man­fred Wel­ker, der schreibt: „Ein Gebäu­de, das der­art vor­bild­lich saniert wur­de, ist auch ein gutes Vor­bild für wei­te­re Sanie­rungs­maß­nah­men im Markt Lonnerstadt“.

Per­sön­li­che Ener­gie­wen­de mit Pho­to­vol­ta­ik & Co.

Wir ste­hen mit Rat und Tat zur Sei­te, wenn es um nach­hal­ti­ge Ener­gie­lö­sun­gen für das Eigen­heim geht. Auch bei 20 Jah­re alten Anla­gen hel­fen wir beim Repowe­ring und füh­ren eine Maxi­mal­be­le­gung nach unse­rem bekann­ten Slo­gan #ein­mal­voll­ma­chen­bit­te durch. So wird jeder Qua­drat­me­ter des Daches am Ende ener­ge­tisch genutzt und die per­sön­li­che Ener­gie­wen­de vor­an­ge­trie­ben. Sei es mit PV-Bal­kon­mo­du­len oder gar Solar­ther­mie — wir haben immer eine Lösung und bera­ten mit zer­ti­fi­zier­tem Sachverstand.

EEG-2021: Unser Slo­gan #ein­mal­voll­ma­chen­bit­te

Das novel­lier­te Erneu­er­ba­re-Ener­gien-Gesetz ermög­licht seit 2021 nun die Dächer wie­der kom­plett voll zu bele­gen. Die unlo­gi­sche und will­kür­li­che Gren­ze von 9,9 kWp gehört zum Jah­res­wech­sel 2020/21 nun glück­li­cher­wei­se der Ver­gan­gen­heit an. So kön­nen nun Dächer bis 30 kWp ohne Son­nen­steu­er (EEG-Umla­ge auf selbst erzeug­ten Strom) voll belegt werden.

Neue Fern­steu­er­bar­keit von PV-Anla­gen durch den Netz­be­trei­ber (Ein­spei­se­ma­nage­ment): Ab einer Anla­gen­grö­ße von >25,00 kWp muss nun ein soge­nann­ter Funk­rund­steu­er­emp­fän­ger für ca. 350 € zusätz­lich instal­liert wer­den. Durch die­ses Gerät kann der Netz­be­trei­ber die Ener­gie­er­zeu­gungs­an­la­gen her­un­ter­re­geln und beim tota­len Strom­aus­fall gezielt Anla­gen­tei­le wie­der zuschalten.

Sprecht uns an, wel­che Mög­lich­kei­ten es in der pro­fes­sio­nel­len Pla­nung gibt, um bei­spiels­wei­se auch teil­ver­schat­te­te Dach­flä­chen ener­ge­tisch zu nutzen.

Bera­tung zu Elek­tro­mo­bi­li­tät: von Twiz­zy bis Tesla

Als lei­den­schaft­li­che Elek­tro­au­to-Fah­rer der ers­ten Stun­de konn­ten wir bereits tief­grün­di­ge Erfah­run­gen mit diver­sen Her­stel­lern machen. Seit 2015, also noch vor Ein­füh­rung der Kauf­prä­mie für Elek­tro­au­tos, haben wir einen eGolf ers­ter Gene­ra­ti­on mit 24 kWh Bat­te­rie­ka­pa­zi­tät in unse­rem Fuhr­park. Wir tei­len ger­ne unse­re Ein­schät­zung und haben immer wei­te­re Elek­tro­au­tos für Pro­be­fahr­ten am Unter­neh­mens­sitz ver­füg­bar. Wir legen dabei Wert dar­auf, dass der Strom für unse­re Elek­tro­au­tos auch wirk­lich zu 100% regio­na­ler Öko­strom ist.

Im mit­tel­frän­ki­schen Ails­bach (91475 Lon­ner­stadt) kön­nen an öffent­li­chen Lade­säu­len meh­re­re Elek­tro­au­tos gela­den wer­den. Der grü­ne Strom wird kos­ten­los bereit­ge­stellt und stammt zu 100% von den diver­sen PV-Anla­gen am Unter­neh­mens­stand­ort bzw. vom nahe­ge­le­ge­ne­nen Wind­park (über Regio-Grünstrom).

Lade­wei­le: Wäh­rend des Auf­la­dens mit grü­nem Strom, kann ger­ne unse­re Aus­stel­lung rund um PV und Plus­ener­gie­häu­ser besich­tigt wer­den — dazu gibts ger­ne einen Kaffee…

Wir haben aktu­ell eine inno­va­ti­ve Lade­box für 22 kW von IFEU (Inter­es­sens­ge­mein­schaft für Elek­tro­mo­bi­li­tät im Unter­all­gäu) aus­ge­stellt. Es kön­nen damit sämt­li­che Elek­tro­au­tos mit Typ2-Ste­cker ein- oder drei­pha­sig mit 3,7 bzw. 11 oder 22 kW gela­den werden.

Haben wir das Inter­es­se an einer eige­nen Lade­säu­le geweckt? Wir hel­fen bei der Bera­tung und Bean­tra­gung der Bun­des-För­der­gel­der unent­gelt­lich, weil wir von der nach­hal­ti­gen Ener­gie­wen­de über­zeugt sind! Bes­ten­falls instal­lie­ren wir die Lade­säu­le direkt in Ver­bin­dung mit einer neu­en PV-Anlage.

Solar­z­aun — Eigen­ent­wick­lung die voll­um­fäng­li­che Energiewende

Senk­recht ange­ord­ne­te PV-Modu­le haben gera­de in Win­ter­mo­na­ten gro­ße Vor­tei­le. Wenn ande­re PV-Anla­gen bei Schnee­fall kei­ne Ener­gie pro­du­zie­ren kann ein Solar­z­aun gera­de bei tief­stehen­der Win­ter­son­ne den drin­gend benö­tig­ten Solar­strom ern­ten. Bei der Pla­nung von senk­recht ange­ord­ne­ten PV-Modu­len sind eini­ge wich­ti­ge Punk­te zu beach­ten. Im Feh­ler­fall soll­te die Span­nung in sekun­den­schnel­le auf Schutz­klein­span­nung abfal­len, um Mensch und Tier nicht zu gefähr­den. Dies kann inno­va­tiv über ein Wech­sel­rich­ter­kon­zept von SolarEdge gelöst werden.

Kon­tak­tiert uns bei Fra­gen rund um Solarzäune!

Schon gewusst? Jedes PV-Modul der dar­ge­stell­ten Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge pro­du­ziert im Jah­res­ver­lauf so viel Ener­gie, um die Bat­te­rie eines Tes­las (Model 3) zwei­mal vollzuladen.

Droh­nen­be­flie­gung

Unser kos­ten­güns­ti­ger Ser­vice zur Erstel­lung von Luft­bild­auf­nah­men per Droh­ne kann ger­ne jeder­zeit in Anspruch genom­men wer­den. Wir flie­gen mit einer DJI Mini Droh­ne mit 249 g Flug­ge­wicht und kön­nen gesto­chen schar­fe Bil­der erstel­len. Fol­gen­de Ein­satz­mög­lich­kei­ten gibt es: 

  • Bestands­auf­nah­me des Objek­tes, wenn kei­ne aktu­el­len Bau­plä­ne vor­han­den sind.
  • Ser­vice und War­tung von besteh­den PV-Anlagen
  • Begut­ach­tung diver­ser Schadensfälle

Es gibt zum Gebäu­de kei­ne Bau­plä­ne mehr? Wir machen eine digi­ta­le Bestands­auf­nah­me und erstel­len Euch per Droh­nen­be­flie­gung detail­lier­te 3D-Plä­ne und ver­wen­den die­se für eine pro­fes­sio­nel­le Pho­to­vol­ta­ik Anlagenplanung. 

Gut Ding will Wei­le haben… 

Im Janu­ar 2022 ist ein Arti­kel im “pv maga­zi­ne Deutsch­land” zu intel­li­gent gesteu­er­ten Wär­me­pum­pen raus­ge­kom­men. Bereits sie­ben Jah­re vor­her hat unser Grün­der Sascha Link im Jahr 2015 zu die­sem The­ma an sei­ner Mas­ter­ar­beit beim Fraun­ho­fer IBP — Insti­tut für Bau­phy­sik gear­bei­tet. Gutes Gefühl, wenn sich die har­ten 13 Mona­te dann doch so sehr gelohnt haben und die 94 Sei­ten wohl nicht umsonst waren. #ener­gie­wen­de­be­ra­tung

War­um brau­chen wir jetzt eine radi­ka­le Energiewende?

Prof. Vol­ker Qua­sch­ning erklärt bei Jung&Naiv aus­führ­lich, dass die Tech­nik vor­han­den ist und es aktu­ell nur an der Umset­zung und dem poli­ti­schen Wil­len scheitert(e).

SPONSORING 2022

SPONSORING 2022 — Zum Geden­ken an 100 Jah­re Strom im mit­tel­frän­ki­schen Ort Ails­bach spen­de­ten wir eine klei­ne PV-Anla­ge für das denk­mal­ge­schütz­te Hirtenhaus. 

SPONSORING 2021

SPONSORING 2021 — Flut­hil­fe Ahr­wei­ler: Umwelt­ka­ta­stro­phen, wie das durch den Kli­ma­wan­del beding­te Hoch­was­ser im Ahrtal 2021, wer­den sich lei­der sta­tis­tisch gese­hen in immer kür­ze­ren Abstän­den wie­der­ho­len. Im Rah­men einer Sach­spen­de haben wir von energiewende:Link den Flut­op­fern Werk­zeug und Arbeits­ma­te­ria­li­en bereit­ge­stellt. Wir dan­ken den Ein­satz­kräf­ten des gemei­nüt­zi­gen Ver­eins ARES e.V. um Mar­kus Wolf für die auf­op­fe­rungs­vol­le Leis­tung bei der Suche nach ver­schüt­te­ten Personen.


Ein­satz in Ahr­wei­ler erfolg­reich beendet:

Ein­satz­kräf­te des ARES haben die unten genann­ten Hilfs­gü­ter (und wei­te­re) in Ahr­wei­ler ver­teilt und Ver­sor­gungs­punk­te in ver­schie­de­nen Orts­tei­len mit Mate­ri­al ver­sorgt. Des Wei­te­ren wur­den wir beauf­tragt einen Bereich abzu­su­chen, den wir mit Hil­fe von schwe­rem Gerät und mit freund­li­cher Unter­stüt­zung des THW sowie frei­wil­li­gen Hel­fern aus­füh­ren konn­ten. Gleich­zei­tig war es mög­lich eine klei­ne Brü­cke sowie Rad­weg von Unrat zu befrei­en. Ein Kanal unter­halb der Brü­cke wur­de eben­falls von uns abge­sucht und teil­wei­se von Unrat befreit. Die meis­ten Arbei­ten muss­ten von den Kräf­ten vor Ort mit Mus­kel­kraft aus­ge­führt wer­den, da das schwe­re Gerät nicht über­all hinkam. 

SPONSORING 2020

Schü­ler der Tech­ni­ker­schu­le Her­zo­gen­au­rach haben von der e:Link GmbH Unter­stüt­zung bei der Umset­zung des Abschluss­pro­jek­tes erhal­ten. Das 5‑köpfige Team hat­te sich zum Ziel gesetzt eine solar­be­trie­be­ne, aut­ark arbei­ten­de Brun­nen­pum­pe zur nach­hal­ti­gen Bewäs­se­rung eines abge­le­ge­nen Nutz­gar­tens in Fran­ken zu projektieren.

Neben der kos­ten­lo­sen Bera­tung im Pro­jekt wur­den die Kom­po­nen­ten PV-Modul und Lade­reg­ler durch energiewende:Link gestellt.

Herz­li­chen Glück­wunsch den neu­en Tech­ni­kern zum bestan­de­nen Abschluss­pro­jekt: Stef­fen Kratz, Sieg­mund Götz, Sebas­ti­an Mei­er, Chris­toph Pröls, Domi­nik Aehnelt

Kli­ma­schutz­kon­zept 100% Kli­ma­schutz für Frank­furt am Main

Im Jahr 2015 wur­de fei­er­lich das Kli­ma­schutz­kon­zept “Mas­ter­plan 100% Kli­ma­schutz” an die Stadt Frank­furt am Main über­ge­ben. Unter Mit­wir­kung von Sascha Link wur­de die auf­wän­di­ge Stu­die für das Gebiet um Frank­furt mit Ana­ly­sen und Poten­ti­al­ab­schät­zun­gen für die Sek­to­ren Strom, Wär­me und Ver­kehr erstellt. Neben Ener­gie­ein­spa­run­gen und regio­na­ler erneu­er­ba­rer Ener­gie­er­zeu­gung ist auch die Sek­to­ren­kopp­lung ein ele­men­ta­rer Bestand­teil des Kli­ma­schutz­kon­zep­tes für 2050. 

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