Ener­gie­wen­de­be­ra­tung

Inge­nieur­bü­ro, PV-Sach­ver­stän­di­ger und Ener­gie­be­ra­tung für nach­hal­ti­ge Energiesysteme.

Wir ver­lin­ken die Gedan­ken unse­rer Kun­den zur nach­hal­ti­gen Ener­gie­wen­de mit unse­rem inno­va­ti­ven Sach­ver­stand. Dabei legen wir Wert auf eine ganz­heit­li­che Betrach­tung und haben das Ziel der 100%igen Ener­gie­wen­de stets vor Augen.

Ein wesent­li­cher Bestand­teil wird dabei die Sek­to­ren­kopp­lung sein. In der Ver­gan­gen­heit wur­de der Begriff der Ener­gie­wen­de meist direkt, durch den Zubau von Wind- und Solar­ener­gie­an­la­gen, mit dem “Strom­sek­tor” in Ver­bin­dung gebracht. Um die euro­päi­schen Kli­ma­zie­le zu errei­chen ist es wich­tig, nun auch die ande­ren Sek­to­ren “Ver­kehr” und ins­be­son­de­re die “Wär­me” aus rege­ne­ra­ti­ven Ener­gie­quel­len zu versorgen.

Regio­na­li­tät, Res­sour­cen­ef­fi­zi­enz und Repa­rier­bar­keit spie­len bei der ganz­heit­li­chen Ener­gie­wen­de eben­so eine wich­ti­ge Rol­le wie die Suf­fi­zi­enz. Die zukünf­ti­ge Ener­gie­er­zeu­gung ohne Atom, ohne Koh­le und ohne Gas machen uns unab­hän­gi­ger von geo­po­li­ti­schen Stra­te­gien bei Krie­gen um fos­si­le Res­sour­cen und Rohstoffe.

Die fried­li­che Ener­gie­wen­de ist ein Garant für maxi­ma­len Kli­ma- und Umwelt­schutz beim Erhalt der Arten­viel­falt und dem Schutz unse­res fas­zi­nie­ren­den Öko­sys­tems “Erde”.

Die Zeit läuft. Packen wir es gemein­sam an!

Wie Sascha Link ein altes Forst­haus ins 21. Jahr­hun­dert holt

Lon­ner­stadt – Die ener­ge­ti­sche Sanie­rung denk­mal­ge­schütz­ter Gebäu­de gilt als schwie­rig. Sascha Link hat sich bei der Sanie­rung des fast 200 Jah­re alten Ails­ba­cher Forst­hau­ses davon nicht ent­mu­ti­gen lassen

Sascha Link hat das alte Forst­haus von Ails­bach saniert, das als his­to­ri­sches Schmuck­stück des Dor­fes gilt.

Neben dem Hir­ten­haus aus dem Bau­jahr 1800, in dem sich heu­te das Domi­zil des Ails­ba­cher Dorf­ver­eins befin­det, gibt es noch ein zwei­tes his­to­ri­sches Schmuck­stück in dem klei­nen Lon­ner­stad­ter Orts­teil: Das ehe­ma­li­ge Forst­haus, erbaut anno 1834 aus dicken Sand­stein­qua­dern. Dort leb­te zuletzt die Wit­we Maria Schu­bert und der heu­ti­ge Eigen­tü­mer Sascha Link erin­nert sich, dass das Gebäu­de schon in sei­ner Kind­heit ein Sehn­suchts­ort für ihn war.

Zwei­ter Umbau nach der Außer­dienst­stel­lung beim Staat

„Ich bin als Kind immer mit dem Fahr­rad an die­sem alt­ehr­wür­di­gen Forst­haus vor­bei­ge­fah­ren und dann hat man halt ab und zu auch mal hin­ein gespitzt.“ Er habe damals immer wis­sen wol­len, was sich in die­sem „ver­wun­sche­nen Schloss“ ver­birgt. Inzwi­schen ist Link erwach­sen und betreibt ein eige­nes Unter­neh­men. Vor rund zwei Jah­ren habe er dann end­lich sei­nen gan­zen Mut zusam­men­ge­nom­men und die alte Eigen­tü­me­rin gefragt, ob das Haus womög­lich zu haben wäre, so Link weiter.

Die bei­den wur­den sich einig, so dass Sascha Link das alte Forst­haus Anfang 2023 zusam­men mit sei­ner Ehe­frau erwer­ben konn­te. Seit­dem flos­sen viel Zeit, Geld und Hirn­schmalz in einen erneu­ten Umbau. Denn das Archi­tek­ten­ehe­paar Schu­bert hat­te das Forst­haus bereits nach der Über­nah­me vom Staat in den 1960er-Jah­ren saniert und zum Wohn­haus umgebaut.

Beson­ders stolz ist Sascha Link auf das schö­ne Trep­pen­haus im inne­ren des Gebäudes

Höchs­te Zeit also, noch ein­mal Hand anzu­le­gen. Zudem Sascha Link sehr kon­kre­te Plä­ne hat: Ins Erd­ge­schoss des sanier­ten Forst­hau­ses will er mit sei­ner eige­nen Fami­lie ein­zie­hen; das Ober­ge­schoss soll als Woh­nung ver­mie­tet wer­den. Und in der ehe­ma­li­gen Scheu­ne mit Stall soll das Unter­neh­men von Link ein­zie­hen, das sich mit Ener­gie­be­ra­tung, Elek­tro­in­stal­la­ti­on und Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen beschäf­tigt. Das Lager des Betriebs ist schon in die ehe­ma­li­ge Scheu­ne ver­la­gert worden.

Eini­ge Her­aus­for­de­run­gen waren zu meistern

Dafür, das „ver­wun­sche­ne Schloss“ sei­ner Kind­heit zu erwer­ben, hat Sascha Link einen guten Grund: Er woll­te nicht ein­fach in einem der moder­nen „Schuh­kar­tons“ leben, die heut­zu­ta­ge über­all rei­hen­wei­se in den Neu­bau­ge­bie­ten ent­ste­hen. Für die Ver­wirk­li­chung die­ses Traums gab es bei der Sanie­rung des fast 200 Jah­re alten Gebäu­des aller­dings auch eini­ge Her­aus­for­de­run­gen zu meis­tern. Etwa die Tat­sa­che, dass die Wän­de aus rund 60 Zen­ti­me­ter dickem Sand­stein bestehen. Oder dass man bei einem Haus, das unter Denk­mal­schutz steht, nicht ein­fach eine Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge aufs Dach schrau­ben konn­te, wie es bei Neu­bau­ten üblich ist.

Auf die Denk­mal­be­hör­den lässt Link trotz­dem nichts kom­men: „An den Stamm­ti­schen hört man immer nur, was man angeb­lich alles nicht darf. Aber das ist eine Behör­de, die ihre Daseins­be­rech­ti­gung hat und die wich­tig ist.“ In Zusam­men­ar­beit mit dem Denk­mal­amt ent­stand unter Feder­füh­rung von Link unter ande­rem ein Kon­zept zur zeit­ge­mä­ßen Behei­zung des Gebäudes.

Ver­zicht auf Dämm­plat­ten erfor­dert Speziallösung

Bis 2023 wur­den dafür meh­re­re ölbe­trie­be­ne Ein­zel­öfen genutzt, die über einen zen­tra­len Tank unter der Erde mit Brenn­stoff ver­sorgt wur­den. Jetzt sorgt dafür eine Kom­bi­na­ti­on aus einer Pel­letshei­zung und einer Wär­me­pum­pe, deren Betriebs­strom wie­der­um von einer PV-Anla­ge auf dem Dach der Stall­scheu­ne stammt. Die alten Ölöfen im Haupt­haus, die schön im Stil eines Kachel­ofens gestal­tet sind, will Link nach und nach auf Holz­feue­rung umstellen.

Aber nur für gele­gent­li­che „Lust­feu­er“, wie er es aus­drückt. Zum Bei­spiel dann, wenn man es sich im Win­ter bei einem pras­seln­den Feu­er daheim gemüt­lich machen will. Die schö­ne Sand­stein­fas­sa­de soll­te bei der Sanie­rung auf kei­nen Fall unter einer dicken Schicht Sty­ro­por ver­schwin­den, erklärt Link wei­ter. Und auch auf der Innen­sei­te der Außen­wän­de woll­te Link auf Dämm­plat­ten lie­ber verzichten.

Etwas schnel­ler und etwas größer

Was eine spe­zi­el­le Lösung bei der Dimen­sio­nie­rung der Hei­zung erfor­der­lich mach­te. Denn um mit einer Wär­me­pum­pe effi­zi­ent hei­zen zu kön­nen, müs­se die Vor­lauf­tem­pe­ra­tur der Heiz­an­la­ge mög­lichst nied­rig lie­gen, so Link. Nor­ma­ler­wei­se wür­de man dazu die Gebäu­de­hül­le mög­lichst gut däm­men, um den Bedarf an Heiz­ener­gie zu sen­ken. Was in die­sem Fall nicht mög­lich war.

Eine selbst pro­gram­mier­te Simu­la­ti­on ergab eine Lösung: Link instal­lier­te im Ver­gleich zur Norm­heiz­last des jewei­li­gen Rau­mes über­di­men­sio­nier­te Heiz­kör­per im gan­zen Haus. Der Trick: Das hei­ße Was­ser aus dem Puf­fer­spei­cher der Heiz­an­la­ge durch­läuft die Heiz­an­la­ge etwas schnel­ler als nor­mal und die Heiz­kör­per haben eine grö­ße­re Flä­che als nor­mal. Der dadurch grö­ße­re Durch­satz ermög­licht laut Link, die benö­tig­te Vor­lauf­tem­pe­ra­tur auf unter 50 Grad Cel­si­us zu reduzieren.

Die Wär­me­pum­pe ver­steckt sich am Rand des Hofs an einer Mauer.

Die Wär­me­pum­pe lie­fert 32 KW „was grob schon reicht“, erklärt Link. Zum Zufeu­ern in der kal­ten Jah­res­zeit steht noch eine Pel­letshei­zung mit 25 KW zur Ver­fü­gung. Inzwi­schen ist das Umbau- und Sanie­rungs­pro­jekt laut Link zu 80 Pro­zent abge­schlos­sen. „Und die letz­ten 10 Pro­zent schafft man eh nie. Das ist wie bei jedem ande­ren Pri­vat­haus auch.“

Die Lon­ner­stad­ter Bür­ger­meis­te­rin ist voll des Lobes

Voll des Lobes über das Pro­jekt zeigt sich auf Nach­fra­ge die Lon­ner­stad­ter Bür­ger­meis­te­rin Regi­na Bruck­mann: „Wir sind froh, dass ein jun­ger, dyna­mi­scher Unter­neh­mer aus Ails­bach die­ses Haus gekauft hat. Mit Sascha Link hat die­ses Haus nun einen neu­en Eigen­tü­mer gefun­den, der sich voll und ganz mit sei­nem Ort iden­ti­fi­ziert und sich der Wich­tig­keit die­ses Gebäu­des bewusst ist“.

Auch die Denk­mal­schüt­zer des Land­rats­amts Erlan­gen-Höchstadt sind zufrie­den und tei­len auf Nach­fra­ge mit: Die Bau­maß­nah­men „sind aus Sicht der Unte­ren Denk­mal­schutz­be­hör­de ein Bei­spiel für die Ver­ein­bar­keit von nach­hal­ti­ger Ener­gie­er­zeu­gung und dem Erhalt denk­mal­ge­schütz­ter Bau­ten“. Genau wie Kreis­hei­mat­pfle­ger Man­fred Wel­ker, der schreibt: „Ein Gebäu­de, das der­art vor­bild­lich saniert wur­de, ist auch ein gutes Vor­bild für wei­te­re Sanie­rungs­maß­nah­men im Markt Lonnerstadt“.

Gerhard Paulus
Gerhard Paulus
2024-02-19
Der Hashtag #einmalvollmachenbitte triffts ganz gut. Von der Planung über die Installation und Inbetriebnahme haben die kompetenten und freundlichen Kollegen von e:Link super Arbeit geleistet. Klare Empfehlung.
Roland Thomas
Roland Thomas
2024-01-30
Kompetent, zuverlässig, sympathisch. Gerne wieder, weiter so
Stefan G
Stefan G
2022-12-20
Von der Planung bis zur Umsetzung professionelle Beratung und zuverlässige Realisierung der Anlage (6kW mit Batterie). Ohne Probleme konnten meine spezifischen Wünsche individuell berücksichtigt werden. Auch wenn es durch die Lieferengpässe (Ukraine Krieg / China Lockdown) etwas länger als ursprünglich geplant dauerte, konnte die Umsetzung durch angebotene Alternativen wunschgemäß realisiert werden. Aus diesen Gründen gerne wieder und wenn ich meine Anlage auf Garage/Carport erweitern werde, komme ich gerne wieder auf die Firma e:Link zurück
petrus wetter
petrus wetter
2022-06-15
Wir haben zuerst mit Fa. LINK nur die alte 2 kWpeak- Hausdach- Anlage von 2001 um 10kWpeak einschließlich Batteriespeicher erweitert. Aufgrund der positiven Erfahrungen haben wir dann zusätzlich eine 8kWpeak- Anlage einschließlich Wallbox installieren lassen. Beratung und Service lassen keine Wünsche offen.
Joachim Schneider
Joachim Schneider
2021-04-17
Herr Link hat uns super beraten und sowohl die Bestellung/Lieferung/Installation als auch die verwaltungstechnischen Vorgänge liefen reibungslos ab und wurden äußerst akkurat erledigt! Bei Fragen kam die Antwort postwendend und brachte immer die erhoffte Lösung. Danke für die tolle Arbeit!
Daniel R.
Daniel R.
2020-12-29
Super Beratung und Unterstützung bei der Realisierung unserer Photovoltaikanlage. Das nächste gemeinsame Projekt ist schon in Planung.
Daniel Budi
Daniel Budi
2020-12-28
Herr Link, konnte mich optimal und sehr hilfreich bei meinem PV Fragen als Sachverständiger beraten. Immer wieder
Christian Hümmer
Christian Hümmer
2020-12-25
Sehr netter Kontakt und super Service 👍
Daniel Iuhasz
Daniel Iuhasz
2020-07-29
Sehr nett mit eine schnelle Reaktionszeit!

Per­sön­li­che Ener­gie­wen­de mit Pho­to­vol­ta­ik & Co.

Wir ste­hen mit Rat und Tat zur Sei­te, wenn es um nach­hal­ti­ge Ener­gie­lö­sun­gen für das Eigen­heim geht. Auch bei 20 Jah­re alten Anla­gen hel­fen wir beim Repowe­ring und füh­ren eine Maxi­mal­be­le­gung nach unse­rem bekann­ten Slo­gan #ein­mal­voll­ma­chen­bit­te durch. So wird jeder Qua­drat­me­ter des Daches am Ende ener­ge­tisch genutzt und die per­sön­li­che Ener­gie­wen­de vor­an­ge­trie­ben. Sei es mit PV-Bal­kon­mo­du­len oder gar Solar­ther­mie — wir haben immer eine Lösung und bera­ten mit zer­ti­fi­zier­tem Sachverstand.

EEG-2021: Unser Slo­gan #ein­mal­voll­ma­chen­bit­te

Das novel­lier­te Erneu­er­ba­re-Ener­gien-Gesetz ermög­licht seit 2021 nun die Dächer wie­der kom­plett voll zu bele­gen. Die unlo­gi­sche und will­kür­li­che Gren­ze von 9,9 kWp gehört zum Jah­res­wech­sel 2020/21 nun glück­li­cher­wei­se der Ver­gan­gen­heit an. So kön­nen nun Dächer bis 30 kWp ohne Son­nen­steu­er (EEG-Umla­ge auf selbst erzeug­ten Strom) voll belegt werden.

Neue Fern­steu­er­bar­keit von PV-Anla­gen durch den Netz­be­trei­ber (Ein­spei­se­ma­nage­ment): Ab einer Anla­gen­grö­ße von >25,00 kWp muss nun ein soge­nann­ter Funk­rund­steu­er­emp­fän­ger für ca. 350 € zusätz­lich instal­liert wer­den. Durch die­ses Gerät kann der Netz­be­trei­ber die Ener­gie­er­zeu­gungs­an­la­gen her­un­ter­re­geln und beim tota­len Strom­aus­fall gezielt Anla­gen­tei­le wie­der zuschalten.

Sprecht uns an, wel­che Mög­lich­kei­ten es in der pro­fes­sio­nel­len Pla­nung gibt, um bei­spiels­wei­se auch teil­ver­schat­te­te Dach­flä­chen ener­ge­tisch zu nutzen.

Bera­tung zu Elek­tro­mo­bi­li­tät: von Twiz­zy bis Tesla

Als lei­den­schaft­li­che Elek­tro­au­to-Fah­rer der ers­ten Stun­de konn­ten wir bereits tief­grün­di­ge Erfah­run­gen mit diver­sen Her­stel­lern machen. Seit 2015, also noch vor Ein­füh­rung der Kauf­prä­mie für Elek­tro­au­tos, haben wir einen eGolf ers­ter Gene­ra­ti­on mit 24 kWh Bat­te­rie­ka­pa­zi­tät in unse­rem Fuhr­park. Wir tei­len ger­ne unse­re Ein­schät­zung und haben immer wei­te­re Elek­tro­au­tos für Pro­be­fahr­ten am Unter­neh­mens­sitz ver­füg­bar. Wir legen dabei Wert dar­auf, dass der Strom für unse­re Elek­tro­au­tos auch wirk­lich zu 100% regio­na­ler Öko­strom ist.

Im mit­tel­frän­ki­schen Ails­bach (91475 Lon­ner­stadt) kön­nen an öffent­li­chen Lade­säu­len meh­re­re Elek­tro­au­tos gela­den wer­den. Der grü­ne Strom wird kos­ten­los bereit­ge­stellt und stammt zu 100% von den diver­sen PV-Anla­gen am Unter­neh­mens­stand­ort bzw. vom nahe­ge­le­ge­ne­nen Wind­park (über Regio-Grünstrom).

Lade­wei­le: Wäh­rend des Auf­la­dens mit grü­nem Strom, kann ger­ne unse­re Aus­stel­lung rund um PV und Plus­ener­gie­häu­ser besich­tigt wer­den — dazu gibts ger­ne einen Kaffee…

Wir haben aktu­ell eine inno­va­ti­ve Lade­box für 22 kW von IFEU (Inter­es­sens­ge­mein­schaft für Elek­tro­mo­bi­li­tät im Unter­all­gäu) aus­ge­stellt. Es kön­nen damit sämt­li­che Elek­tro­au­tos mit Typ2-Ste­cker ein- oder drei­pha­sig mit 3,7 bzw. 11 oder 22 kW gela­den werden.

Haben wir das Inter­es­se an einer eige­nen Lade­säu­le geweckt? Wir hel­fen bei der Bera­tung und Bean­tra­gung der Bun­des-För­der­gel­der unent­gelt­lich, weil wir von der nach­hal­ti­gen Ener­gie­wen­de über­zeugt sind! Bes­ten­falls instal­lie­ren wir die Lade­säu­le direkt in Ver­bin­dung mit einer neu­en PV-Anlage.

Solar­z­aun — Eigen­ent­wick­lung die voll­um­fäng­li­che Energiewende

Senk­recht ange­ord­ne­te PV-Modu­le haben gera­de in Win­ter­mo­na­ten gro­ße Vor­tei­le. Wenn ande­re PV-Anla­gen bei Schnee­fall kei­ne Ener­gie pro­du­zie­ren kann ein Solar­z­aun gera­de bei tief­stehen­der Win­ter­son­ne den drin­gend benö­tig­ten Solar­strom ern­ten. Bei der Pla­nung von senk­recht ange­ord­ne­ten PV-Modu­len sind eini­ge wich­ti­ge Punk­te zu beach­ten. Im Feh­ler­fall soll­te die Span­nung in sekun­den­schnel­le auf Schutz­klein­span­nung abfal­len, um Mensch und Tier nicht zu gefähr­den. Dies kann inno­va­tiv über ein Wech­sel­rich­ter­kon­zept von SolarEdge gelöst werden.

Kon­tak­tiert uns bei Fra­gen rund um Solarzäune!

Schon gewusst? Jedes PV-Modul der dar­ge­stell­ten Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge pro­du­ziert im Jah­res­ver­lauf so viel Ener­gie, um die Bat­te­rie eines Tes­las (Model 3) zwei­mal vollzuladen.

Droh­nen­be­flie­gung

Unser kos­ten­güns­ti­ger Ser­vice zur Erstel­lung von Luft­bild­auf­nah­men per Droh­ne kann ger­ne jeder­zeit in Anspruch genom­men wer­den. Wir flie­gen mit einer DJI Mini Droh­ne mit 249 g Flug­ge­wicht und kön­nen gesto­chen schar­fe Bil­der erstel­len. Fol­gen­de Ein­satz­mög­lich­kei­ten gibt es: 

  • Bestands­auf­nah­me des Objek­tes, wenn kei­ne aktu­el­len Bau­plä­ne vor­han­den sind.
  • Ser­vice und War­tung von besteh­den PV-Anlagen
  • Begut­ach­tung diver­ser Schadensfälle

Es gibt zum Gebäu­de kei­ne Bau­plä­ne mehr? Wir machen eine digi­ta­le Bestands­auf­nah­me und erstel­len Euch per Droh­nen­be­flie­gung detail­lier­te 3D-Plä­ne und ver­wen­den die­se für eine pro­fes­sio­nel­le Pho­to­vol­ta­ik Anlagenplanung. 

Gut Ding will Wei­le haben… 

Im Janu­ar 2022 ist ein aktu­el­ler Arti­kel im “pv maga­zi­ne Deutsch­land” zu intel­li­gent gesteu­er­ten Wär­me­pum­pen raus­ge­kom­men. Genau vor 7 Jah­ren hat unser Grün­der Sascha Link zu die­sem The­ma an sei­ner Mas­ter­ar­beit beim Fraun­ho­fer IBP — Insti­tut für Bau­phy­sik gear­bei­tet. Gutes Gefühl, wenn sich die har­ten 13 Mona­te dann doch so sehr gelohnt haben und die 94 Sei­ten wohl nicht umsonst waren. #ener­gie­wen­de­be­ra­tung

War­um brau­chen wir jetzt eine radi­ka­le Energiewende?

Prof. Vol­ker Qua­sch­ning erklärt bei Jung&Naiv aus­führ­lich, dass die Tech­nik vor­han­den ist und es aktu­ell nur an der Umset­zung und dem poli­ti­schen Wil­len scheitert(e).

SPONSORING 2022

SPONSORING 2022 — Zum Geden­ken an 100 Jah­re Strom im mit­tel­frän­ki­schen Ort Ails­bach spen­de­ten wir eine klei­ne PV-Anla­ge für das denk­mal­ge­schütz­te Hirtenhaus. 

SPONSORING 2021

SPONSORING 2021 — Flut­hil­fe Ahr­wei­ler: Umwelt­ka­ta­stro­phen, wie das durch den Kli­ma­wan­del beding­te Hoch­was­ser im Ahrtal 2021, wer­den sich lei­der sta­tis­tisch gese­hen in immer kür­ze­ren Abstän­den wie­der­ho­len. Im Rah­men einer Sach­spen­de haben wir von energiewende:Link den Flut­op­fern Werk­zeug und Arbeits­ma­te­ria­li­en bereit­ge­stellt. Wir dan­ken den Ein­satz­kräf­ten des gemei­nüt­zi­gen Ver­eins ARES e.V. um Mar­kus Wolf für die auf­op­fe­rungs­vol­le Leis­tung bei der Suche nach ver­schüt­te­ten Personen.


Ein­satz in Ahr­wei­ler erfolg­reich beendet:

Ein­satz­kräf­te des ARES haben die unten genann­ten Hilfs­gü­ter (und wei­te­re) in Ahr­wei­ler ver­teilt und Ver­sor­gungs­punk­te in ver­schie­de­nen Orts­tei­len mit Mate­ri­al ver­sorgt. Des Wei­te­ren wur­den wir beauf­tragt einen Bereich abzu­su­chen, den wir mit Hil­fe von schwe­rem Gerät und mit freund­li­cher Unter­stüt­zung des THW sowie frei­wil­li­gen Hel­fern aus­füh­ren konn­ten. Gleich­zei­tig war es mög­lich eine klei­ne Brü­cke sowie Rad­weg von Unrat zu befrei­en. Ein Kanal unter­halb der Brü­cke wur­de eben­falls von uns abge­sucht und teil­wei­se von Unrat befreit. Die meis­ten Arbei­ten muss­ten von den Kräf­ten vor Ort mit Mus­kel­kraft aus­ge­führt wer­den, da das schwe­re Gerät nicht über­all hinkam. 

SPONSORING 2020

Schü­ler der Tech­ni­ker­schu­le Her­zo­gen­au­rach haben von der e:Link GmbH Unter­stüt­zung bei der Umset­zung des Abschluss­pro­jek­tes erhal­ten. Das 5‑köpfige Team hat­te sich zum Ziel gesetzt eine solar­be­trie­be­ne, aut­ark arbei­ten­de Brun­nen­pum­pe zur nach­hal­ti­gen Bewäs­se­rung eines abge­le­ge­nen Nutz­gar­tens in Fran­ken zu projektieren.

Neben der kos­ten­lo­sen Bera­tung im Pro­jekt wur­den die Kom­po­nen­ten PV-Modul und Lade­reg­ler durch energiewende:Link gestellt.

Herz­li­chen Glück­wunsch den neu­en Tech­ni­kern zum bestan­de­nen Abschluss­pro­jekt: Stef­fen Kratz, Sieg­mund Götz, Sebas­ti­an Mei­er, Chris­toph Pröls, Domi­nik Aehnelt

Kli­ma­schutz­kon­zept 100% Kli­ma­schutz für Frank­furt am Main

Im Jahr 2015 wur­de fei­er­lich das Kli­ma­schutz­kon­zept “Mas­ter­plan 100% Kli­ma­schutz” an die Stadt Frank­furt am Main über­ge­ben. Unter Mit­wir­kung von Sascha Link wur­de die auf­wän­di­ge Stu­die für das Gebiet um Frank­furt mit Ana­ly­sen und Poten­ti­al­ab­schät­zun­gen für die Sek­to­ren Strom, Wär­me und Ver­kehr erstellt. Neben Ener­gie­ein­spa­run­gen und regio­na­ler erneu­er­ba­rer Ener­gie­er­zeu­gung ist auch die Sek­to­ren­kopp­lung ein ele­men­ta­rer Bestand­teil des Kli­ma­schutz­kon­zep­tes für 2050. 

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